christian kracht: faserland
ist ein vorgezogenes Geschenk, weil man nach Weihnachten sowieso schwer zum Lesen kommt. Angeblich Pop, aber eigentlich nur Dekadenz und schlechte Laune. Die in Rezensionen attestierte Kritik an der Gesellschaft (Merke: Faserland gleich Vaterland, gerade durch das englische (Achtung: Pop!) Father), der Abgesang auf die Kosumwelt etc. pp. geht von der Utopie aus, die junge Popwelt schwimme im Geld und müssen überhaupt nie mehr irgendetwas tun.