Douglas Coupland (1996): Microsklaven
Ein nerviges Buch, anscheinend ist der Witz an der ganzen Geschichte, dass diese Menschen nie arbeiten sondern fortwährend Essen gehen oder bei den großen Companys mal in' Vorgarten gucken. Oder sich auf Messen rumtreiben. Das alles im Tagebuchstil. Und gegen Ende haben sie es natürlich geschafft, die jungen Start-Up Unternehmer, sie waren zwar chronisch unterfinanziert, aber dann, Licht am Ende des Tunnels, sie werden es schaffen. Was also will diese Geschichte eigentlich sagen? Alles wird gut? Ist das etwa die Satire? Wuarg.